Freitag, 16. Februar 2007

Spruch des Tages - 16.Februar

Mir gefallen die Körper der Männer. Sie sind besser gestaltet als ihr Verstand. (Andrea Newman)

Donnerstag, 15. Februar 2007

Spruch des Tages - 15.Februar

Männer sind zweifellos dümmer als Frauen. Hat man jemals gehört, dass eine Frau einen Mann wegen seiner hübschen Beine geheiratet hat? (Marlene Dietrich)

Mittwoch, 14. Februar 2007

Frucht der Woche 7

Die Kirsche ist eine weltweit verbreitete Frucht, die sehr gesund ist. Die Frucht, die erst geerntet wird, wenn sie reif ist, enthält besonders viel Vitamin C.
So deckt ein halber Liter Kirschsaft schon den Tagesbedarf an dem Vitamin. Zudem sollen die Inhaltsstoffe der Kirsche vor Gicht und Paradontose schützen.

Spruch des Tages - 14.Februar

Sex-Appeal ist das, was Männer nur mit den Händen beschreiben können. (Uschi Glas)

Dienstag, 13. Februar 2007

Buchtipp der Woche 7

UNGELIEBTE KÖNIGIN
Buchtipp der Woche ist diesmal das Buch von Helga Thoma, „Ungeliebte Königin. Ehetragödien an Europas Fürstenhöfen“.
In zahlreichen Einzelbiographien berichtet Thoma vom Schicksal der Fürstentöchter, die wie Schachbrettfiguren der Politik verschoben wurden. Ab und zu wurden daraus auch funktionierende und harmonische Ehen, sehr oft ging das ganze aber sehr schief.
Heinrich VIII. war bekanntermaßen sechs Mal verheiratet und ebenso bekannt ist, dass er sich von zwei seiner Frauen auf nicht sehr anneboleyn2charmante Art trennte: Anne Boleyn (*1501/1507 - +1536) und Katharina Howard (*1521/1525 - +1542) wurden beide hingerichtet.

So tragisch wie die beiden Engländerinnen erging es beiden Frauen von König Karl II. von Spanien zwar nicht, sie mussten aber mit einem geistig und körperlich sehr eingeschränkten Mann leben.
Die erste war Maria Louisa von Orleans (*1662 - +1689), die sich am Anfang ihrer Ehe nicht einmal mit ihrem Gatten verständigen konnte, da sie nicht die gleichen Sprachen beherrschten. Obwohl das Zusammenleben der beiden dann relativ gut klappte, war sie mehr eine Krankenschwester als eine Ehefrau für ihren Mann.
Karls zweiten Gattin ging es ähnlich: Maria Anna von Pfalz-Neuburg (*1667 - +1740) konnte sich Zeit ihres Lebens nie an die Situation gewöhnen und litt darunter sehr.

Etwas besser ging es da noch Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern (*1715 - +1797), der Frau des Preußenkönigs Friedrich II. Zwar kümmerte sich Friedrich nie um seine Gattin, sie war in seiner Abwesenheit aber „frei“ und konnte sich ihren Interessen widmen.

Ganz unterschiedlich erging es den beiden Gattinnen Kaiser Josephs II.: während er seine erste Frau Isabella von Parma (*1741 - +1763) über alles liebte, hasste er seine zweite Maria Josepha von Bayern (*1739 - +1767) dafür umso mehr. Leider entsprach die Gefühlswelt seiner zwei Gemahlinnen ebenfalls dem kompletten Gegenteil: Isabella scheute seine Anwesenheit und Maria Josepha tat alles um ihm zu gefallen.

Nicht nur physische sondern auch körperliche Gewalt von Seiten des Ehemanns musste Maria Leopoldine von Österreich (*1797 - +1826) erdulden. Ihre Ehe mit dem portugiesischen Kronprinzen Dom Pedro wurde daher alles andere als glücklich.

Der Selbstmord erlöste nicht nur Kronprinz Rudolf von Österreich sondern auch seine Gattin Stephanie von Belgien (*1864 - +1945). Die Ehe der beiden war zwar am Anfang relativ harmonisch, aber bald schon gehörten Streitigkeiten zur Tagesordnung. Auch die Tatsache, dass er ein notorischer Fremdgänger war, verschlimmerte die Situation noch mehr.

Maria Christina von Österreich (*1858 - +1929), spätere Königin von Spanien, musste sich mit ähnlichen Problemen auseinandersetzen: auch ihr Mann Alfons XII. hatte zahlreiche Liebschaften und sah in ihrer gemeinsamen Ehe nur eine Staatsaufgabe.

Thoma beschreibt ziemlich anschaulich, wie sehr die Frauen leiden mussten und wie wenig sie von ihrer Umgebung unterstützt wurden.
Das Buch ist nicht nur Geschichtsinteressierte spannend zu lesen, sondern auch für alle Frauen interessant, die gern wissen möchten, wie das verklärte „Prinzessinnenleben“ in der Realität ausgesehen hat.

Internetseite der Woche 7

Für alle, die noch nicht wissen was sie so am Valentinstag machen oder schenken sollen.

http://www.mein-valentinstag.de/index.html

Location der Woche 7

Location der Woche gibt es diesmal keine, da am Valentinstag wohl jeder Ort passend ist, besonders wenn die Stimmung in Ordnung ist.
Aber seit wann gibt es den Valentinstag überhaupt?
Die Idee Blumen zu schenken gibt es schon ewig: Blumen galten schon bei den antiken Griechen als Fruchtbarkeitssymbole und wurden deshalb bei allen möglichen Anlässen einander gegeben. Da der Heilige Valentin auch als Patron der Verliebten gilt, setzte sich der Brauch durch, gerade an dem Tag seinem oder seiner Liebsten durch die Blume zu sagen, wie liebt man den anderen hat.
Besonders in heutigen Großbritannien legte man viel Wert auf diese Tradition und im Laufe der Zeit setzte sich der Brauch auch in Mitteleuropa durch.
Inzwischen wird das Fest so ziemlich auf der ganzen Welt gefeiert.

Name der Woche 7

VALENTIN
Valentin war Bischof der italienischen Stadt Terni (Umbrien) und lebte im dritten Jahrhundert nach Christus.
Laut der Sage traute er zahlreiche Paare christlich, darunter auch Soldaten, die aber eigentlich unverheiratet bleiben mussten.
Im Jahre 273 wurde er verhaftet und enthauptet.
De Name selbst kommt aus dem Lateinischen und bedeutet soviel wie de „Gesunde, der Kräftige“.
Eine bekannter Namensträger ist heute der Motorradfahrer Valentino Rossi (*1979).

Mann der Woche 7

ABRAHAM LINCOLN
Abraham Lincoln wurde am 12.Februar 1809 auf einer Farm in Kentucky geboren. Obwohl in diesem Bundesstaat die Sklaverei erlaubt war und auch einiger seiner Verwandten Sklavenhalter waren, lehnte sein Vater dies ab.
1816 zogen die Lincolns ins sklavenfrei Indiana, wo die Familie erneut eine Farm führte. Jahre später übersiedelten sie schließlich nach Illinois, wo Abraham dann als Kaufmann und Landvermesser arbeitete.
Nebenbei war er Mitglied in einem Debattierclub und da er sich dort als guter Redner erwies, kandidierte er schon bald für das Parlament in Illinois.
Schließlich errang er 1834 als Anhänger der liberal-konservativen Whigs ein Mandat und behielt es auch für vier Legislaturperioden bis 1842.
180px-abraham_lincoln_head_on_shoulders_photo_portraitEr machte seine Arbeit so gut, dass er mit 27 Jahren zum Parteiführer gewählt wurde. Bereits in dieser politischen Anfangszeit, stellte er klar, dass er gegen die Sklaverei ist.
Neben diesen Funktionen, absolvierte er ein Selbststudium der Rechtswissenschaft und gründete 1837 ein Kanzlei in der Hauptstadt Springfield.
Lincoln konnte sich im Laufe der Zeit einen gewissen Reichtum erarbeiten und wurde 1846 zudem noch ins Repräsentantenhaus gewählt.
Seine Frau Mary, die er 1842 geheiratet hatte, stand ihm dabei immer zur Seite. Die beiden hatten vier Söhne, aber nur einer überlebte das Kindesalter.
In seiner Zeit in Washington war aber von seiner Familie getrennt und dies bewegte ihn zur Rückkehr nach Springfield und zum Austritt aus der Politik.
Erst das für ihn so wichtige Thema „Sklaven“ veranlasste ihn, wieder politisch aktiv zu werden: während der Süden der USA für die Sklaverei war, war der Norden dagegen und dort war Lincolns Partei führend. Der Konflikt zwischen den einzelnen Staaten und auch den Parteien, spitzte sich immer weiter zu.
Aus den einzelnen Parteien formierte sich schließlich die neue „Republikanische Partei“, die gegen die Sklaverei war und zur der auch von nun an Lincoln gehörte.
Zweimal versuchte er einen Sitz im Senat zu bekommen, scheiterte aber jedes Mal. Trotzdem konnte er sich damit einen Namen machen und wurde schnell bekannt.
Innerhalb seiner Partei konnte er sich gegen Mitkonkurrenten durchsetzen und wurde 1860 Präsidentschaftskandidat für die Republikanische Partei.
Tatsächlich wurde er am 6.11.1860 gewählt und am 4.3.1861 hochoffiziell als 16. Präsident der USA in sein Amt eingeführt.
Und schon bald musste er mit großen Problemen kämpfen: der Süden sah in seiner Wahl eine Art Kampfansage und trat aus der Union aus.
Im Februar 1861 wurden in Alabama die Konföderierten Staaten von Amerika ausgerufen.
Obwohl Lincoln anfangs noch gegen eine Gewaltlösung war, musst er bald erkennen, dass durch Verhandlungen nichts zu erreichen war.
Am 12.4.1861 griffen konföderierte Truppen unionstreue Einheiten an und dieser Tag kann als Beginn es nun folgenden amerikanischen Bürgerkriegs angesehen werden.
Lincolns Ziele im Krieg war, diesen zu gewinnen und die Sklaverei abzuschaffen. Zweiteres konnte er mit Hilfe der Emanzipations-Proklamation durchsetzen. Anfangs galt sie nur für den Norden, endgültig abgeschafft wurde die Sklaverei erst 1865.
Im gleichen Jahr wurde er für eine zweite Amtszeit vereidigt und versprach, den Krieg zu beenden. Tatsächlich gelang es den Unionstruppen die Hauptstadt der Konföderierten zu erobern und die letzten Truppen ergaben sich am 26.4.1865.
Diesen Erfolg durfte Abraham Lincoln aber nicht mehr erleben: am 14.April wurde er beim Besuch des Ford Theaters in Washington von einem Anhänger der Südstaaten angeschossen und starb am nächsten Tag.
Seine politischen Erfolge, aber auch sein tragischer Tod machte aus ihm einen der bedeutendesten Präsidenten der USA.

Frau der Woche 7

MARIA VON BURGUND
Am 13.2.1457 kam Marie von Burgund zur Welt. Da sie keine weiteren Geschwister bekam, wurde die Alleinerbein des ganzen Burgunderreichs. Deshalb entbrannte schon früh ein Streit um die bald begehrteste Partie Europas. 180px-maria-von-burgund-1457-1482_1Ihr Vater, Karl der Kühne, wehrte alle Anträge aber ab, da er sich den Sohn des Kaisers, Maximilian, als Schwiegersohn wünschte. Dies hatte aber nichts mit privaten Interessen zu tun; Karl erhoffte sich so, dass Burgund zu einem gekrönten Reichslehen erhoben werden könnte.
Obwohl schon früh Interesse von beiden Seiten an einer Verbindung bestand, wurde das Projekt erst 1476 konkreter.
1477 wurde Karl der Kühne in einer Schlacht tödlich verwundet und der französische König marschierte kurz darauf in Burgund ein. Zudem wollte er Marie auch noch als Gattin für seinen Sohn.
Maximilian konnte also nicht länger warten und reiste auf schnellsten Weg zu seiner Zukünftigen. Am 19.8.1477 wurde dann die Hochzeit gefeiert.
Beide, und das war für die damalige Zeit sehr ungewöhnlich, verliebten sich sofort ineinander und lernten die Sprachen des jeweils anderen. Auch ihr gemeinsames Hobby, die Jagd, verband die beiden sehr.
Zudem konnten sich beide gegen den französischen König wehren und als Maria dann auch noch 1478 den ersehnten Thronfolger Philipp auf die Welt brachte, war das Glück der beiden vollkommen.
1580 brachte Marie noch eine gesunde Tochter auf die Welt.
Das Glück der beiden zerbrach aber, als sie im März 1482 bei einem Ausritt vom Pferd stürzte und einige Tage später, am 27.3.1482 ihren schweren inneren Verletzungen erlag.

Trotz der schwierigen Zeiten konnte sie sich behaupten und ihr Erbe vor Frankreich retten.

Spruch des Tages - 13.Februar

Warum haben Männer kein Brüste? Weil sie diese Doppelbelastung niemals ertragen könnten. (anonyma)

Montag, 12. Februar 2007

Spruch des Tages - 12.Februar

Man sagt, in jeder dicken Frau stecke eine dünne, die heraus will. Dazu kann ich nur sagen: ich habe das Luder gefressen. (Thea Vidale)

Sonntag, 11. Februar 2007

Spruch des Tages - 11.Februar

Der einzige Grund, warum ich mit dem Joggen anfangen würde, ist, um mich mal wieder keuchen zu hören. (Erma Bombeck)

Samstag, 10. Februar 2007

Das "Mallorca" der Berge

Romantische, urige H�tten, in denen h�bsche Tiroler M�dchen z�nftige Jausen servieren. Meterhoher Pulverschnee und ein Ausblick vom Gletscher ins Tal, der einem die Sprache verschl�gt. skig_hochsoelden_m
Ein Ort zum Wohlf�hlen und zum Entspannen.
Soweit die kitschige Vorstellung vieler Touristen von einem typischen Tiroler Wintersportort.
Dies mag vielleicht auch auf viele Orte zutreffen, aber auf einen gewiss nicht: S�lden.

Die Realit�t sieht aber anders aus
W�hrend in den Jahren zuvor, wirklich noch zum Skifahren in die Alpen gefahren wurde, hat sich das heute ge�ndert: man will nicht nur im Sommer eine Woche einmal �richtig� leben, sondern auch im Winter �die Sau raus lassen�.
Feiern von 0 bis 24 Uhr ist angesagt und diesem Trend hat sich S�lden angeschlossen. �berall findet man Bars, Discos, Tabledancelokale und �Apr�s-Ski-Keller� und wenn das eine Lokal schlie�t, kann man sich sicher sein, dass woanders die Party noch l�ngst nicht vorbei ist. Sperrstunde gibt es hier n�mlich keine. Gefeiert wird aiuch auf der Piste
Gerade f�r junge Menschen � die meisten der Touristen sind nicht �lter als 40 Jahre � bedeutet das den Himmel auf Erden. Und da sündigt man auch schon mal gern.

Zeit f�r ein gem�tliches Essen bleibt auch keine: in Pizzerien, Fast-Food-Lokalen und W�rstelbuden kann der schnelle Hunger gestillt werden. Man will ja schlie�lich nichts vers�umen.

80% der G�ste kommen aus der Bundesrepublik
Dieser �neue� Winterurlaub lockt vor allem deutsche Urlauber nach S�lden: 80% kommen aus der Bundesrepublik.
Aber der Erfolg gibt den Touristikern recht: Ungef�hr 300 000 Skitouristen beherbergt der Ort jedes Jahr. 1,65 Millionen �bernachtungen sind das in der Saison.

Skifahren zweitrangig
Skifahren ist hingegen zweitrangig geworden: zwar sind die Pisten nach wie vor sehr voll, aber das vorangige Ziel der meisten Touristen ist das Feiern.
Ende April feiert S�lden dann sein gro�es Winterfinale.
F�r alle Partyhungrigen bedeutet das, dass sie wieder bis Oktober warten m�ssen, bis es in S�lden erneut hei�t: �Let`s party�

Spruch des Tages - 10.Februar

Eine Optimistin ist eine Frau, die Fettpölsterchen für Kurven hält. (Francoise Hardy)

Freitag, 9. Februar 2007

Name der Woche 6

DOROTHEA
Dorothea war angeklagt weil sie an Jesus glaubte und auch nicht widerrufen wollte. Sie wurde ins Gefängnis geworfen, wo sie erbarmungslos gefoltert wurde. Schließlich trat ein Mann, Theophilus mit Namen, auf sie zu und sagte in einem spöttischen Ton zu ihr: „Wohlan, du Braut Christi, schicke mir vom Garten deines Bräutigams einige Äpfel und Rosen!“ Dorothea erwiderte: „ Ja, du sollst sie bekommen.“
Auf ihrem Weg zum Richtplatz begegnete sie einem Knaben, der in einem Korb Äpfel und Rosen mit sich trug. Ihn bat sie zu Theophilus zu gehen, ihm den Korb zu bringen und zu sagen, er sei von ihr.
Kurz darauf wurde sie durch das Schwert hingerichtet.
Dem Mann, der Dorothea vor ihrem Tod noch verhöhnte, erschien wenig später der Knabe, der ihm den Korb mit schönen Äpfeln und Rosen brachte und sagte: „Siehe, das schickt dir Dorothea aus dem Paradies, wie sie versprochen.“
Theophilus war schockiert und bekannte sich noch an Ort und Stelle zum christlichen Glauben.

Dorothea ist griechischen Ursprungs und bedeutet in etwa "Gottesgabe".
Eine der bekannsten Trägerinnen dieses Namens ist Sophie Dorothea von Braunschweig-Lüneburg, spätere Königin von Preußen.

Frau der Woche 6

ADELHEID POPP
Adelheid Popp wurde am 11.2.1869 in Wien geboren. Schon früh musste sie die Schule verlassen und als Fabrikarbeiterin für den Unterhalt der Familie Geld verdienen. Durch einen ihrer Brüder kam sie mit der sozialdemokratischen Arbeiterpartei in Berührung und war von der Partei und ihren Ideen begeistert. Eines Tages sprach sie sogar auf einer Versammlung und erregte so großes Aufsehen. Sie lernte viele Politiker kennen (z.B. Friedrich Engels, Victor Adler, August Bebel,...) und arbeitete sich in der Parteihierarchie hoch.
Als Mitbegründerin wurde sie verantwortliche Redakteurin der österreichischen Arbeiterinnen-Zeitung.
1902 gründete die den Verein sozialdemokratischer Frauen und Mädchen und 1918 wurde sie sogar in den Parteivorstand gewählt.
In diesem Zeitraum entstand auch ihre Autobiographie „Die Jugendgeschichte einer Arbeiterin - von ihr selbst erzählt“, die anhand ihres eigenen Lebens, die Not der Arbeiter beschreibt.
1919 wurde das gleiche, freie und allgemeine Wahlrecht beschlossen und das erlaubte ihr auch noch im gleichen Jahr als Abgeordnete ins österreichisches Parlament einzuziehen.
Dort beschäftigte sie sich vor allem mit Sozialfragen.
Sie war mit Julius Popp verheiratet und hatte gemeinsam mit ihm zwei Söhne. Am 7.3.1939 starb sie in Wien.

Mann der Woche 6

JAMES DEAN
Die Ikone der 50igerjahre wurde am 8.2.1931 im Bundesstaat Indianna geboren. Schon früh förderte seine Mutter seine künstlerische Begabung und meldete ihn an einer Schauspielschule an.
1940 starb seine Mutter und da sein Vater bald darauf zum Militär eingezogen, zog er auf die Farm seines Onkels. Dieser ermutigte ihn weiter an seinem Talent zu arbeiten und in dieser Zeit wuchs der Wunsch in James, Schauspiler zu werden.
Er engagierte sich im Schultheater und spielte mit zehn Jahren schon seine erste Hauptrolle. Auch an der Highschool trat er in Schulaufführungen auf und wurde dort zudem von einer Lehrerin weiter gefördert. Bei einem Vorlesewettbewerb wurde er dann sogar Landessieger.

Nach seinem Highschoolabschluss zog er zu seinem Vater nach Kalifornien und begann am dortigen College Rechtswissenschaften zu studieren. Bereits nach seinem ersten Semester gehörte er dort zu einem der besten Studenten.
Trotzdem wollte er sein Hobby weiter ausüben und wurde Mitglied der Miller Playhouse Theatre Guild in Los Angeles, wo er auch schon bald kleinere Rollen spielen durfte.

Aufgrund seiner guten Noten, begann er schließlich auf er UCLA zu studieren und belegte neben Jus auch Theaterwissenschaften.
Seinen Durchbruch als Schauspieler hatte er aber erst, nach zahlreichen Nebenrollen und zweitklassigen Produktionen, mit dem Film „Jenseits von Eden“.
James Dean wurde zur Kultfigur hochstilisiert und mit seinem zweiten bekannten Film „... denn sie wissen nicht was sie tun“, war er endgültig zu einem Jugendidol geworden.
In seinem letzte Film „Giganten“ durfte an der Seite von Elizabeth Taylor und Rock Hudson spielen.
Am Höhepunkt seines Ruhmes angelangt, verunglückte James Dean am 30. September 1955 mit seinem Auto tödlich. Späteren Rekonstruktionen zufolge, war er am Frontalzusammenstoß mit einem anderen Auto vollkommen unschuldig war.
„...denn sie wissen nicht was sie tun“ wurde wenige Wochen nach seinem Tod uraufgeführt und machte so aus Dean eine Legende. Postum wurde er für „Jenseits von Eden“ und „Giganten“ sogar für den Oscar nominiert.
Aber der Rebell, der er in seinen Filmen war, war er in der Realität nie.

Spruch des Tages - 9.Februar

Nichts macht eine Frau dicker als ein Mann. (Zsa Zsa Gabor)

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